Auf den Spuren des Langen Lois
Das heurige Sommerlager verbrachten die 11 Wichtel und Wölflinge im Ortskern von Langenlois gemeinsam mit 4 Leitern und Köchin Helga.
Das heurige Sommerlager verbrachten die 11 Wichtel und Wölflinge im Ortskern von Langenlois gemeinsam mit 4 Leitern und Köchin Helga.
Die Kinder wurden gleich am Beginn der Heimstunde vor die Aufgabe gestellt, den Schatz des Tutanchamun aus dem ägyptischen Nationamuseum zu stehlen.
(Der Code war in Überraschungseiern versteckt, diese mussten die Kinder im
unteren Bereich des Heims suchen.)
Die zweite Aufgabe bestand für die Kinder darin, die Laserstrahlen, die die Stufen hinaufgingen, ohne jegliche Berührung zu überstehen. Wenn ein Kind einen
Laserstrahl berührt, durfte das Kind eine seiner Hände nicht mehr beim Durchqueren der Laserstrahlen benutzen.
Die Kinder mussten über druckempfindliche Platten gehen, jedoch durften insgesamt nur 3 Füße den Boden berühren.
Danach mussten die Kinder wieder ein Rätsel lösenà hier erfuhren sie, dass sie ein Schlaflied für den Pharao, der sich hinter der Tür versteckt singen müssen, damit dieser die
Kinder nicht angreift und in Ruhe lässt.
Mit dem Code, den sie zu Beginn der Heimstunde gefunden hatten, öffnete sich die Tür und der Pharao kam heraus und ließ die Kinder in Frieden, da sie ihm bereits das Schlaflied vorgesungen hatten.
Schatzbefreiung durch Auswiegen des Schatzes ohne, dass die Ballons kaputt werden.
Schwierigkeit: Ein spitzer Draht war vor den Ballons befestigt, der diese zersticht, wenn die Kinder einen Fehler machen.
Diese Faschingsheimstunde stand unter dem Thema „Kleidung aus dem Kasten von Oma und Opa".
Die Kinder wurden von uns Leitern (Thomas Schönegger, Simone Heiligenbrunner, Sarah Willim und Carina Übellacker) im Vorraum empfangen und
gemeinsam gingen wir (Alte Menschen, also vorsichtig!) die Stufen in unseren Gruppenraum hinauf.
ALTERSSCHWÄCHE POSTSENDUNG FRÜHSCHOPPEN
Das diesjährige Georgsfest fand unter dem Motto "mittelalterliche Stadt" in Waidhofen an der Ybbs statt.
Diesem Motto folgend, gab es bei der von unserer Gruppe betreuten Station einige knifflige Fragen über das Mittelalter zu
beantworten. Aber damit nicht genug, sobald eine Frage gestellt wurde, musste sich der jeweils Erste in "Schale"
werfen und mit seinem Steckenpferd bis zu einer Zielscheibe galoppieren. Erst wenn diese Zielscheibe berührt wurde, durfte die zuvor gestellte Frage
beantwortet werden.
Punkte gab es dann nicht nur für jede richtig beantwortete Frage, sondern auch für die korrekte Bekleidung und für den schnellsten Ritt zur Zielscheibe.
Auch wenn es sich hierbei um eine extravagante Art handelte, neues über das Mittelalter zu lernen, so hat es uns doch allen sehr viel Spaß bereitet, wie man den obigen
Fotos eindrucksvoll entnehmen kann.