Da in Admont ein massiver Bauernmangel herrscht erreichte uns ein Brief des Bürgermeisters von Admont. In diesem schrieb er, dass wir an einem Bauernkontest teilnehmen und unser Können unter Beweis stellen sollen. Jedoch geschah gleich in der ersten Nacht ein myteriöser Mord am Zeltplatz. Noch bevor die Jungendlichen aufgestanden waren, war schon ein CSI-Team vor Ort und analysierte den Tatort. Anhand der Beweisstücke versuchte das Team von 2 Kriminalbeamten und einer Laborantin den Tathergang zu ermitteln. Das Team war zu Beginn jedoch ratlos und bat daher die angehenden Jungbauern und Jungbäuerinnen um ihre Mithilfe beim Auflösen des Falles.
Inzwischen war auch der Bauernkontest voll im Gange und so mussten die Lagerteilnehmner-innen am Montag die Ortsschaft Admont etwas genauer unter die Lupe nehmen und alles Erkunden was der Ort so zu bieten hatte. Außerdem wurde auch ein Lagerlied gedichtet und beim anschließenden Lagerfeuer vorgetragen. Am Lagerfeuer nahmen auch die CSI-Beamten teil und weihten alle Anwesenden in die bereits gewonnenen Erkentnisse ein. Erschreckenderweise stellte sich heraus, dass der Täter vermutlich eine "narrische Kuh" sei, welche BSE hatte.
Mit den gewonnenen Erkenntnissen wanderte das Zeltlager am darauffolgenden Tag auf den Scheiblingstein um frische Kräuter zu finden, die zum Brauen eines Gegenmittels gegen BSE dienen sollten. Schon in aller Früh startete die Reise auf den Berg. Nach anstrengenden viereinhalb Stunden kamen die ersten Lagerteilnehmer-innen am Gipfel des 2198m hohen Berges an. Jegliche Anstrengung war jedoch erstmals vergessen als man das großartige Panorama erblickte. Wärenddessen gingen die WiWö auf eine Wanderung durch die schöne Landschaft und sammelten ebenfalls Kräuter um den Krimi zu lösen.
Ausgeruht und geduscht starteten die Jungbauern und Jungbäuerinnen am nächsten Tag zu einem Fotoshooting für unseren Jungbauernkalender. Denn die angehenden Gundbesitzer sollten auch eine Augenweide für ihre späteren Partner und Partnerinnen sein. ;)
Danach wurde wärend einer Nachtaktion versucht, das aus den gesammelten Kräutern gewonnene Heilmittel, der vermientlichen "narrischen Kuh" zu verabreichen.
Um sich selbst nun auch zu "desinfizieren" ging es am Donnerstag nach St.Gallen zum Wasserspielpark wo ein perfekter Tag verbracht wurde.
Am Freitag wurde eine Bauernolympiade veranstaltet und die Jungbauernkalender wurden vollendet. Beim abendlichen Lagerfeuer wurde dann der Mordfall durch die CSI-Beamten aufgeklärt. Es stellte sich heraus, dass das Opfer, ein Bauer welcher im Vorjahr den Bauernkiontest gewonnen hatte, an einem Apfelstück erstickt war. Seine Lieblingskuh Brunhilde versuchte ihn noch mit einer "Mund zu Mund Beatmung" wiederzubelben. Dies war jedoch umsonst da sie ihn bei dieser Aktion mit ihren Hörnern aufspießte.
Am Samstag ließen die Kinder gemeinsam mit ihren Eltern die vergangene Woche Revue passieren und stellten fest: "Ein bisschen ein längeres Lager wäre auch nett gewesen!"
-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-
ALLE BILDER WERDEN IN IN DEN KOMMENDEN TAGEN ZUM DOWNLOAD PER LINK ZUR VERFÜGUNG GESTELLT
-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-*-